ich habe mal wieder eine Blutkontrolle bei meinen Hunden vronehmen lassen. Der Tierarzt fragte mich, ob auch die Schilddrüsenwerte kontrolliert werden sollten. Ich sagte, dass ich zwr kaum glaube, dass meine Hunde Schilddrüsenprobleme hätten, weil ich dies bisher immer gut am Verhalten und Fellstruktur erkennen konnte, aber er möge es bitte ebenso mit kontrollieren zu meiner Sicherheit. Hier ergänzte mein Tierarzt, dass leider immer häufiger Hunde an der Schilddrüse erkranken. Nun so weit so gut.
Mir viel auf dem Nachhause Weg ein, dass ich in einem Schlachtbetrieb gesehen hatte, dass Schlund und Kehlkopf, welches zu Tierfutter verarbeitet werden sollte noch die Schildrüsen der jeweiligen Schlachttiere enthielten.

Als mir mein Tierarzt nun die Unterschungsergebnisse der Blutkontrolle telefonisch mitteilte und alle Werte i.O. waren, sprach ich ihn auf das Thema Schildrüsen im Hundefutter an. Er bestätigte mir genau meinen Verdacht, dass es bakannt sei, das die enthaltenen Schilddrüsen der Schlachttiere im Hundefutter zu Schildrüsenerkrankungen bei unserern Lieblingen führen kann


Ja, so ist das eben mit den Futtermitteln und uns geht es ja als Mensch, wie man ja immer mehr erfährt, auch nicht anders.

Fazit: so bin ich doch darüber sehr froh, dass ich meine Hunde BARFe (Rohfütterung) und ich peinlichst Futtermixe meide. Es gibt allerdings auch Futtermixe in denen kein (Kehlkopf und Schlund enthalte ist, also daher auch keine Schilddrüse), aber man sollte doch genau darauf achten, was man füttert! Im Zweifelsfall immer genau nachfragen oder notfalls das Futter meiden und auf anderes ausweichen! So hoffe ich weiter auf ein langes gesundes Hundeleben meines Rudels.
